Laut dem Artikel haben Kees und Dominique ihre Traumvilla in Benissa, Spanien, gefunden. Die Tatsache, dass die Villa von einem Belgier gebaut wurde, gab ihnen Vertrauen in die Qualität des Hauses. Die Immobilie verfügt über großzügige Annehmlichkeiten wie eine Außenküche und einen Pool, was sie nicht nur zu einem komfortablen Zuhause macht, sondern auch zu einer attraktiven Option für Urlauber.
Finanziell gesehen erweist sich die Vermietung dieser Villa als lukrativer Schritt für das Paar. Laut ihnen kann die Vermietung der Villa für nur 7 Nächte bis zu 2.880 Euro einbringen. Das klingt nach einer attraktiven Rendite für eine Investition in Immobilien, insbesondere in einem beliebten Urlaubsziel an der Costa Blanca.
Allerdings weist Freyke Van Looveren von Nieuwbouwinspanje darauf hin, dass die Vermietung einer Immobilie auch mit administrativen Verantwortlichkeiten verbunden ist. Freyke betont, dass Mieteinnahmen deklariert werden müssen, wobei 19 Prozent Steuern zu zahlen sind. Dies ist ein wichtiger Aspekt, den man berücksichtigen sollte, insbesondere für diejenigen, die eine Zweitwohnung im Ausland kaufen und vermieten möchten.
Darüber hinaus erklärt Freyke, dass der Kauf einer Zweitwohnung an der Costa Blanca mit weiteren Kosten verbunden ist. Zum Beispiel gibt es Übertragungssteuern oder Mehrwertsteuer beim Kauf, jährliche Grundsteuer (IBI) und Müllabholgebühren. Diese zusätzlichen Kosten müssen in die Gesamtkostenberechnung für den Besitz einer Ferienvilla in Spanien einbezogen werden.
Die Geschichte von Kees und Dominique bietet einen interessanten Einblick in die Dynamik des Immobilienmarktes und der Ferienvermietung an der Costa Blanca. Sie zeigt, dass der Besitz einer Zweitwohnung mit der richtigen Investition und einem guten Managementplan finanziell vorteilhaft sein kann und gleichzeitig schöne Erinnerungen an Ihrem Lieblingsurlaubsort schaffen kann.
Quelle: HLN